Erdbau. |
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RAEDER bewegt fast alles. Am Anfang einer Baumaßnahme geht es immer um Lösen, Laden, Fördern, Einbauen, Planieren und Verdichten. Dabei wird der Umweltschutz in besonderem Maße berücksichtigt.
Mutter Erde. Durch eine exakte Vorplanung der notwendigen Arbeiten, die Entwicklung und Optimierung der Massenströme gewährleistet RAEDER eine reibungslose Abwicklung Ihrer Baumaßnahmen und den umweltschonenden Umgang mit unserem Boden. Ein moderner Fuhr- und Maschinenpark realisiert sämtliche Erdarbeiten präzise, effizient und fachgerecht. Dazu gehören Bodenabtrag und Bodenauftrag, Bodenverbesserung und Bodenverfestigung sowie Planumsarbeiten.
Hightech. Durch die Aufnahme der Geländeoberfläche mittels modernster Vermessungsgeräte werden bei großen Bauvorhaben digitale Geländemodelle erstellt. Hierdurch werden die Erdmassenbewegungen optimiert und Ressourcen und Kosten gespart. Bei vielen Baustellen lohnt sich der Einsatz von lasergesteuerten Maschinen, um zum Beispiel Parkplätze, Hallenflächen oder komplizierte Geländemodelle zentimetergenau herzustellen. Auch beim Aushub von Gräben oder Fundamenten, sowie der Herstellung von Baugruben für Gebäude, erfolgen Vermessung und Nivellierung mittels moderner lasergesteuerten Messgeräte. Ein weiterer Einsatzbereich von RAEDER liegt in der Erstellung von Lärmschutzwällen.
Bodenbörse. Das Recycling von Böden wird immer wichtiger. Deshalb wird so viel Boden wie möglich wieder eingebaut. RAEDER hat dazu eine Bodenbörse auf der Homepage eingerichtet. Dieser Service ermöglicht es, den Boden als Rohstoff oder Baustoff ressourcenschonend wiederzuverwenden, zusätzlich spart es Zeit, Transport- und Entsorgungskosten.
Referenzen.
DÜSSELDORF – ZENTRALDEPONIE HUBBELRATH.
Im Zuge der Erweiterung der Zentraldeponie Hubbelrath (ZDH) wurde eine neue Deponiezufahrt mit umfangreichen Erdarbeiten errichtet. Die Oberflächen der Zuwegung und Nebenflächen wurden in Asphalt und Pflaster hergestellt…
KÖLN – NEUBAU EINER FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT.
Auf einem großen Grundstück am Hardtgenbuscher Kirchweg in Köln-Ostheim entstand eine Notunterkunft mit Leichtbauhallen für 400 Flüchtlinge. Zunächst musste das ca. 16.700 m² große Baufeld geräumt werden …
MGL. ERWEITERUNG DES BUSSHUTTLES.
Der Busshuttle Süd für die Fans der Gastmannschaften im Borussia-Stadion wurde großzügig ausgebaut, wobei die schöne große Eiche erhalten blieb. Auf einer ca. 6.500 m² großen Fläche wurde der Oberboden abgetragen und …